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PARTNERSCHULEN

Das European Education Management® lädt alle Schulen und LehrerInnen, die sich mit unserem Leitbild identifizieren, dazu ein, «Partner of EEM» zu werden. Voraussetzung für eine Partnerschaft ist Schulentwicklung auf der Grundlage des österreichischen Bildungsmodells Kompetenz Lernen®. Die Abwicklung der damit in Verbindung stehenden LehrerInnenfortbildung erfolgt in bewährter Weise von TrainerInnen des paedagogicums®. Möglichkeiten:
- Durchführung von Veranstaltungen gemeinsam mit der/einer Pädagogischen Hochschule des jeweiligen Bundeslandes
individuelle Direktbuchung von Seminaren beim paedagogicum®.


Partner of EEM

"European Education Management®" bietet Möglichkeiten der Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Schulsystem mit dem Ziel des Aufbaus eines Bildungsclusters. Sämtliche "Partner of EEM" erhalten die neuesten Updates des österreichischen Bildungsmodells Kompetenz Lernen®, Infos über die aktuelle Entwicklung und vergünstigte LehrerInnenhandexemplare für die Schulbuchreihe „future training“ (gilt nur für Direktbestellungen bei office@lemberger.at). Darüber hinaus sind alle "Partner of EEM" dazu berechtigt, das Logo "Partner of EEM" zu führen, dieses für die Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen (auf dem Briefkopf, auf der Homepage…) sowie einen wechselseitigen Link zur EEM-Homepage zu setzen.


Kriterien für die Partnerschaft

Das European Education Management® (EEM) bildet die Grundlage für die Umsetzung von Kompetenz Lernen® im Rahmen umfassender, innovativer Schulentwicklungsprozesse. Die Schulen können dabei innerhalb vorgegebener Kriterien weitgehend frei und flexibel agieren, verpflichten sich aber zur Einhaltung folgender für die Qualitätsentwicklung entscheidender Kriterien:

  1. Lehrer/innenfortbildung durch Trainer/innen des paedagogicums®
  2. Konzipieren von Schulprogrammen samt Umsetzung in zumindest einer Klasse pro Schulstufe (jährlich aufsteigend)
    • Ermittlung der Eingangsvoraussetzungen der Schüler/innen zu Beginn der 1. Klasse in den Bereichen Methodenkompetenz; Kommunikationskompetenz, Moderation, Teamfähigkeit; Präsentationskompetenz
    • Entwicklung von Basis-, Trainings- und Erweiterungsmodulen
    • Weitrechende Differenzierung und Individualisierung im Unterricht
    • Effizienzoptimierung des Unterrichts durch Operationalisierung der Lernziele nach den Kriterien von Kompetenz Lernen®
    • Mehr als 50% Selbsttätigkeit der Schüler/innen im Jahresschnitt jedes unterrichteten Gegenstandes
    • Erweiterte Leistungsbeurteilung bei Test und Schularbeiten (Methodenzentrierte Verfahren)
    • Erweiterte Zeugnisse nach den Kriterien von Kompetenz Lernen® (methodenzentriertes Sachwissen in den Fachgegenständen; Beurteilung von Methodenkompetenz, Kommunikationskompetenz, Teamentwicklung und Moderation sowie von Präsentationskompetenz)
  3. Dokumentation und Veröffentlichung des Schulprogramms
  4. Durchführung regelmäßiger Evaluationen (mindestens drei Mal pro Jahr – zu Schulbeginn, vor den Semesterferien, vor dem Ende des Schuljahres) zur Ermittlung des Status Quo und als Grundlage für die Dokumentation der individuellen Entwicklung im Bereich Methodenkompetenz (Beschaffen und Erfassen von Informationen, …).
  5. Veröffentlichung der Evaluationsergebnisse im Gesamten.